📏 Prozessphasen im Nachhinein anpassen
In diesem Artikel erfährst du, wie du die Phasen deines Prozessboards nachträglich anpasst, neue Phasen hinzufügst oder bestehende umbenennst. So kannst du flexibel auf Änderungen im Workflow reagieren und gleichzeitig für eine klare Struktur und Steuerbarkeit im Team sorgen.
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🔍 Inhalt
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So funktioniert’s
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Weitere Hinweise
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Tipps & Best Practices
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Nächste Schritte
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FAQ
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Weiterführende Artikel
🛠️ So funktioniert’s
Nachträgliche Änderungen an den Phasen sind möglich, wenn sich z. B. ein Workflow ändert oder bestimmte Phasen nicht mehr benötigt werden.
📌 Phasen bearbeiten – Schritt für Schritt
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⚙️ Einstellungen des Boards öffnen
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Klicke auf den kleinen Pfeil neben dem Prozessboardnamen.
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Wähle „Einstellungen“ aus.
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🛠️ Phasen ändern
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Im Tab „Allgemein“ findest du die Phasenliste.
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Nutze:
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🔼🔽 zum Sortieren der Phasen.
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✏️ zum Umbenennen.
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🗑️ zum Löschen (nur möglich, wenn keine Karten in der Phase aktiv sind).
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➕ zum Hinzufügen neuer Phasen.
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💾 Änderungen speichern
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Klicke oben rechts auf „Speichern“, um alle Anpassungen zu übernehmen.
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ℹ️ Weitere Hinweise
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Änderungen der Reihenfolge wirken sich sofort auf die Anzeige im Prozessboard aus.
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Umbenennungen gelten direkt für alle bestehenden Karten in der jeweiligen Phase.
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Eine Phase mit aktiven Karten kann nicht gelöscht werden – verschiebe die Karten zuerst in eine andere Phase.
✨ Tipps & Best Practices
🔍 Nutze die Ergebnis-Spalte für klare inhaltliche Definitionen je Phase.
🔄 Plane Phasenänderungen möglichst außerhalb der Hauptarbeitszeiten, um Störungen zu vermeiden.
📊 Dokumentiere Phasenänderungen, besonders wenn das Prozessboard projektübergreifend genutzt wird.❓ FAQ
Müssen alle Prozessboards die gleichen Phasen haben?
❌ Nein, jedes Prozessboard kann individuell konfiguriert werden.Wie viele Phasen sind maximal möglich?
🔢 Es gibt keine technische Begrenzung, aber für eine bessere Übersichtlichkeit empfehlen sich 4–7 Phasen. -