In diesem Artikel erfährst du, wie neue Benutzer in ValueStreamer korrekt angelegt und bestehende Profile bearbeitet werden. Dies ist ein zentraler Bestandteil der Benutzerverwaltung für Systemadministratoren.
🔍 Inhalt
🛠️ So funktioniert’s
Neuen Benutzer anlegen
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Klicke oben rechts auf das Zahnrad-Symbol ⚙️, um die Systemeinstellungen zu öffnen.
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Navigiere in der linken Seitenleiste zu Benutzerverwaltung.
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Klicke oben rechts auf das „+“-Symbol, um einen neuen Benutzer zu erstellen.
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Fülle die Pflichtfelder aus (siehe nächster Abschnitt).
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Trage bei Bedarf weitere Informationen ein oder weise direkt Teams zu.
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Speichere den Benutzer mit Änderungen übernehmen.
📋 Pflichtfelder im Überblick
Beim Anlegen eines Benutzers müssen folgende Felder ausgefüllt werden:
Feld | Beschreibung |
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Vorname & Nachname | Für Identifikation im System |
E-Mail-Adresse | Dient als Benutzername beim Login |
Heimatteam | Wird im Profil vorausgewählt |
Verfügbare Soll-Kapazität | Z. B. 40h pro Woche |
Kapazitätsreserve | Z. B. 8h als Puffer |
Zeitzone | Lokalisierte Zeiterfassung |
Sprache & Land | Systemdarstellung des Users |
💡 Hinweis: Die E-Mail-Adresse ist gleichzeitig der Login-Name des Users. Ein Passwort wird beim ersten Login vom User selbst gesetzt (sofern die Passwortrichtlinien erfüllt sind).
📝 Weitere Hinweise
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Über die Benutzerprofilmaske lassen sich bestehende Benutzerprofile bearbeiten, z. B.:
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Teammitgliedschaften hinzufügen oder entfernen
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Systemadministrator-Rechte vergeben
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Externen-Zugriff aktivieren
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Passwort zurücksetzen
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Benutzer deaktivieren oder löschen
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Passwortvergabe: Ein Initialpasswort kann im Reiter „Passwort“ hinterlegt werden. Der User wird bei der nächsten Anmeldung aufgefordert, ein neues Passwort zu setzen.
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Teamzuweisung: Im Reiter „Mitgliedschaften“ kannst du dem Benutzer weitere Teams zuweisen und ein Heimatteam festlegen.
🔗 Weiterführende Artikel
🚀 Nächste Schritte
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Lege neue Benutzer erst nach dem Anlegen der Teams an.
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Stelle sicher, dass alle Pflichtfelder korrekt befüllt sind.
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Weise neue User direkt den richtigen Teams und Rollen zu, um spätere Nacharbeiten zu vermeiden.